Pressemitteilung | Software-Cluster https://software-cluster.org Europas leistungsstärkstes Netzwerk von Unternehmen, Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen im Bereich der Software-Entwicklung Wed, 05 Jun 2019 12:08:45 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.2 Software-Cluster auf ConnecTechAsia in Singapur! Mit der Predictive Maintenance-Lösung am Software-Cluster Stand 5F1-09, Marina Bay Sands https://software-cluster.org/software-cluster-auf-connectechasia-in-singapur-mit-der-predictive-maintenance-loesung-am-software-cluster-stand-5f1-09-marina-bay-sands/ Wed, 05 Jun 2019 12:02:05 +0000 http://software-cluster.org/?p=7215 Zum ersten Mal ist der Software-Cluster mit einem eigenen Stand auf ConnecTechAsia 2019 in Singapur (18.06-20.06.2019) vertreten. Auf dem Stand des Software-Clusters können Besucher eine Predictive Maintenance-Lösung ausprobieren, die eine Anleitung für Wartungs-, Reparatur- und Betriebsarbeiten bietet.

Auf unserer Ausstellungsfläche präsentiert der Software-Cluster gemeinsam mit seinen deutschen und ausländischen Partnern die Ergebnisse anhand eines gemeinsam entwickelten Demonstrators aus dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten SCIKE-Projekt, welches der Internationalisierung des deutschen Software-Clusters dient.  Dort stellen wir Ihnen eine Predictive Maintenance-Lösung vor. Die Lösung bietet eine vorausschauende Wartung von Maschinen durch intelligente Sensorik und Maschinenverhaltensanalyse, die Techniker in Echtzeit wichtige Informationen zur effektiven Wartung liefert.

Die Techniker erhalten genaue und klare Anweisungen für die Wartung, die Echtzeit-Zustandskontrolle von Maschinen und Komponenten sowie erweiterte virtuelle Informationen (3D + Metadaten + technischer Support) während der Reparatur- und Betriebsarbeiten auf einem mobilen Gerät. Die deutsch-singapurischen Projektpartner testen die Predictive Maintenance-Lösung in zwei Anwendungsbereichen:

In der Produktion: Die zuständigen Techniker und Entscheidungsträger erhalten eine Benachrichtigung, z.B. auf ihrem Smartphone oder Tablet. So können sie schnellstmöglich reagieren und die notwendigen Schritte koordinieren.

In der Ausbildung: Mit Hilfe entwickelter mobiler Assistenzsysteme können angehende Techniker oder externe Mitarbeiter die Arbeitsprozesse erlernen und sich auf zukünftige Aufgaben vorbereiten.

Der Demonstrator des „SCIKE-Singapur“ Projekts wurde bereits erfolgreich auf der Industrial Transformation Asia-Pacific 2018 – der ersten Hannover Messe in Singapur – einem größeren Publikum vorgestellt.

Weitere Informationen und Eindrücke zum laufenden Projekt „SCIKE-Singapur“ und der Präsentation auf der Hannover Messe 2018 in Singapur erhalten Sie in unserem Video.

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Der Software-Cluster präsentiert Internationalisierungs-Erfahrungen https://software-cluster.org/der-software-cluster-praesentiert-internationalisierungs-erfahrungen/ Tue, 21 May 2019 14:28:09 +0000 http://software-cluster.org/?p=7197 Am 29.05.2019 findet zum wiederholten Mal der Gigabitgipfel des Landes Hessen im Kap Europa in Frankfurt statt. Dazu lädt der Software-Cluster alle Interessierten ein, sich an Stand 3 über aktuelle Clusterthemen und die Internationalisierungsaktivitäten des Clusters zu informieren.

Als „Silicon Valley Europas“ hat sich der Software-Cluster – ein Netzwerk der Netzwerke – im Bereich Unternehmenssoftware in den vergangenen Jahren im Ausland einen Namen gemacht. Im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts SCIKE „Software-Cluster Internationalisierungsstrategie zur Komplettierung von Kernkompetenzen für Zukunftsthemen der Unternehmenssoftwarebranche“ führt der Software-Cluster zwischen 2017 und 2019 internationale Forschungs- und Entwicklungsprojekte durch, um belastbare Netzwerke im Ausland zu etablieren und die Sichtbarkeit des Clusters und seiner Mitglieder zu erhöhen.

Die Internationalisierungsaktivitäten und FuE-Projekte erfolgen gemeinsam mit Partnern aus Bahia (Brasilien), Singapur und dem Silicon Valley (USA). Dabei geht es vor allem darum, die KMU aus der Clusterregion durch die Erfahrungen der großen Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen im Cluster bei den Internationalisierungsaktivitäten zu unterstützen. Für viele KMU wird eine Internationalisierung erst unter dem Dach eines Clusters möglich, da für eine eigenständige Internationalisierung die nötigen Mittel und Ressourcen fehlen.

An unserem Stand beim Gigabitgipfel stellen wir die Internationalisierungsstrategie des Software-Clusters, die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren der Internationalisierung und die FuE-Projekte mit den ausländischen Partnerregionen vor. Über die im Projekt gewonnenen Erfahrungen wurden zwei Publikationen erstellt, die zur Information und als Handreichung für interessierte Unternehmen und Cluster dienen können. Die Publikationen erhalten Sie direkt bei uns am Stand.

Besuchen Sie unseren Stand auf dem Gigabitgipfel 2019 (Stand Nr. 3) und erfahren Sie mehr über die Arbeit des Software-Clusters, die Internationalisierungsaktivitäten und die Ergebnisse der FuE-Projekte!

Zur Veranstaltungsanmeldung geht’s hier:
https://www.breitband-in-hessen.de/gigabitgipfel

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Der Software-Cluster präsentiert sich auf dem Digital-Kongress 2019 in Frankfurt https://software-cluster.org/der-software-cluster-praesentiert-sich-auf-dem-digital-kongress-2019-in-frankfurt/ Tue, 07 May 2019 12:58:46 +0000 http://software-cluster.org/?p=7186 Wir würden uns freuen, Sie an unserem Stand auf dem Digital-Kongress 2019 im Frankfurter Palmengarten begrüßen zu dürfen. Neben dem Austausch über Clusterthemen und Internationalisierung, haben Sie als Besucher die Möglichkeit, Demonstratoren aus dem Software-Cluster Internationalisierungsprojekt SCIKE auszuprobieren.

Am 15.05.2019 findet zum wiederholten Mal der Digital-Kongress des Landes Hessen im Gesellschaftshaus des Palmengartens in Frankfurt statt. Neben einem spannenden Programm mit hochkarätigen Referenten, erwarten Sie auch Ausstellungsstände verschiedenster Akteure der Branche. So hat auch der Software-Cluster einen Ausstellungsstand beim Digital-Kongress, an dem Sie sich über die Internationalisierungsstrategie des Software-Clusters informieren und die Ergebnisse des Internationalisierungsprojekts SCIKE anhand von Demonstratoren live ausprobieren können.

SCIKE ist ein gefördertes Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Es handelt sich um die Internationalisierungsstrategie des Software-Clusters, die es vor allem KMU ermöglicht, Auslandsaktivitäten durchzuführen und neue Märkte und Innovationssysteme kennenzulernen. Das Projektkonsortium bestehend aus KMU, Forschungsinstituten, Universitäten und großen Unternehmen arbeitet dafür mit Partnern aus Singapur, Bahia (Brasilien) und dem Silicon Valley (USA) zusammen, um deutsche Innovationen im Bereich Unternehmenssoftware gemeinsam mit den ausländischen Partnern voranzutreiben.

Im Rahmen des Projekts wurden Publikationen zu Herausforderungen bei der Internationalisierung und Faktoren für erfolgreiche Internationalisierungsaktivitäten, sowie den jeweiligen Innovationssystemen angefertigt. Falls Sie mit Ihrem Unternehmen Internationalisierungsaktivitäten in Singapur, Brasilien oder den USA anstreben, oder generell Austauschbedarf zum Thema Internationalisierung unter dem Dach eines Clusters besteht, besuchen Sie uns gerne am Software-Cluster-Stand und sprechen Sie uns an.

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The Software Cluster is showcasing Industry 4.0 solution at Digital FUTUREcongress 2019 in Frankfurt https://software-cluster.org/the-software-cluster-is-showcasing-industry-40-solution-at-digital-futurecongress-2019-in-frankfurt/ Thu, 31 Jan 2019 11:54:24 +0000 http://software-cluster.org/?p=7078 Visit the Software Cluster (booth S13) at Digital FUTUREcongress in Frankfurt on 14.02.2019 for the Germany premiere of an Industry 4.0. solution developed by the Software-Cluster with partners from Singapore. At the Software Cluster booth visitors can test an interactive Augmented Reality solution offering guidance for maintenance, repair and operational work.

 

On 14.02.19 at the Digital FUTUREcongress 2019 in Frankfurt the Software Cluster and its representatives are debuting an augmented-reality solution demonstrator for the first time in Germany. In conjunction with the Singaporean partners Fraunhofer Singapore and LDR Technologythe Software Cluster has developed a technological solution that combines the advantages of Industry 4.0 solutions “Made in Germany” with the readily available mobile IT infrastructures in Singapore.

 

The AR solution uses smart analytics of sensors and machine behavior to drive predictive maintenance. Technicians receive essential, real-time information via a mobile device in the form of precise and clear instructions for maintenance, real-time state control of the machine and components as well as augmented virtual information (3D + metadata + technical support) during repair and operational tasks.

 

At the Industrial Transformation ASIA-PACIFIC (ITAP) 2018, a HANNOVER MESSE in Singapore, the Software-Cluster and its representatives has introduced the Augmented Reality solution customized for a vending machine from the food and beverage company Chef-in-Box – which is part of the JR Holdings Group. For some impressions of the ITAP please check out this video.

 

The demonstrator is the product of the ongoing “SCIKE Singapore” project funded by the German Ministry for Research and Education (BMBF). Partners are CAS Software AG, Fraunhofer IGD, intelligent views, invenio Engineers Karlsruhe GmbH, Software AG, TU Darmstadt and vsonix.

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Besuch des Software-Clusters auf dem Digital FUTUREcongress 2019 in Frankfurt https://software-cluster.org/besuch-des-software-clusters-auf-dem-digital-futurecongress-2019-in-frankfurt/ Wed, 30 Jan 2019 10:03:41 +0000 http://software-cluster.org/?p=7067 Besuchen Sie den Software-Cluster auf dem Digital FUTUREcongress 2019 in Frankfurt. Gezeigt werden intelligente Lösungen für die Steuerung und Optimierung des Energieverbrauchs sowie zur Wartung von Maschinen, die im Rahmen des Internationalisierungsprojekts SCIKE entstanden sind. Die entwickelten Demonstratoren können vor Ort von den Besuchern ausprobiert werden.

 

Am 14.2.2019 präsentiert sich der Software-Cluster auf dem Digital FUTUREcongress in Frankfurt. Gemeinsam mit seinen deutschen und ausländischen Partnern stellt der Software-Cluster in diesem Jahr die Ergebnisse aus dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten SCIKE-Projekt vor, welches der Internationalisierung des deutschen Software-Clusters dient.

 

Die Teilprojekte „SCIKE-Singapur“ und „SCIKE-Bahia“ präsentieren erste Ergebnisse der Umsetzungsphase anhand von gemeinsam entwickelten Demonstratoren.

 

„SCIKE-Bahia“ setzt beim Thema Cross Energy Management und Energiewende an. Es geht darum die Energiegewinnung, -logistik und -nutzung möglichst intelligent aufeinander abzustimmen. Mithilfe von im Projekt entwickelten Sensoren werden im laufenden FuE-Projekt Daten brasilianischer Einrichtungen erhoben und ausgewertet, wodurch zum Beispiel der Energieverbrauch von Klimaanlagen der Institutionen ermittelt und gesteuert werden kann. Des Weiteren geht es um die intelligente Steuerung von Straßenlaternen sowie die Optimierung der Wartungszyklen bei Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen.

 

„SCIKE-Singapur“ hingegen widmet sich Lösungen im Bereich Industrie 4.0. So wurde im laufenden FuE-Projekt zwischen deutschen und singapurischen Partnern eine Lösung im Bereich Predictive Maintenance entwickelt. Dabei handelt es sich um die möglichst intelligente vorausschauende Wartung von Maschinen, welche durch das Erheben und Analysieren von Daten aus unterschiedlichen Quellen ermöglicht wird. Die entwickelte Plattform kann neben der Wartung von Maschinen und Motoren aber auch zur Aus- und Weiterbildung von Fachpersonal verwendet werden, das zur Bedienung der Maschinen nötig ist. So werden alle Abläufe möglichst effizient gestaltet und Ausfallzeiten von Maschinen können verhindert oder zumindest minimiert werden.

 

Der Demonstrator des „SCIKE-Singapur“ Projekts wurde bereits erfolgreich auf der Industrial Transformation Asia-Pacific 2018 – der ersten Hannover Messe in Singapur – einem größeren Publikum vorgestellt.

Weitere Informationen und Eindrücke zum laufenden Projekt „SCIKE-Singapur“ und der Präsentation auf der Hannover Messe 2018 in Singapur erhalten Sie in unserem Video.

 

Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann besuchen Sie unseren Stand auf dem Digital FUTUREcongress in Frankfurt!

 

Fakten und wo Sie uns finden:

– Digital Future Congress

– 14.02.2019 – 08:30 – 17:00 Uhr

– Congress Center Messe Frankfurt

– Ludwig-Erhard-Anlage 1

– Stand S13

 

Über das Projekt

SCIKE steht für Software-Cluster-Internationalisierungsstrategie zur Komplettierung von Kernkompetenzen für Zukunftsthemen der Unternehmenssoftwarebranche. SCIKE ist ein im Rahmen des BMBF-Programms „Internationalisierung von Spitzenclustern, Zukunftsprojekten und vergleichbaren Netzwerken“ gefördertes Projekt, welches der Zusammenarbeit zwischen deutschen Clustern und internationalen Partnern im Bereich Forschung und Entwicklung dient. Im Zuge dieser Internationalisierungsstrategie des Software-Clusters wurden die Demonstratoren entwickelt, die auf dem Digital FUTUREcongress in Frankfurt vorgestellt werden. Die beteiligten Partner im Projekt sind Fraunhofer IGD, Fraunhofer IESE, CAS Software AG, Intelligent Views, Invenio, Software AG, TU Darmstadt, Fraunhofer ITWM, Vsonix, STI e.V. und EUROSEC.

Für mehr Informationen zum Projekt klicken Sie hier.

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Software-Cluster Projekt SCIKE: Innovation durch Internationalisierung https://software-cluster.org/software-cluster-projekt-scike-innovation-durch-internationalisierung/ Thu, 16 Aug 2018 11:15:29 +0000 http://software-cluster.org/?p=6980
Am 8.8.2018 stellte der Software-Cluster sein internationales Kooperationsprojekt SCIKE dem Strategieboard des Software-Clusters vor. Zu Gast waren neben Vertretern des BMBFs und des Projektträgers Jülich auch Projektpartner aus Singapur und Brasilien. Der US-Partner EIT Digital wurde live dazu geschaltet.

 

Seit dem 1.9.2017 setzen Software-Cluster-Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit Akteuren im Silicon Valley (USA), Singapur und Bahia (Brasilien) drei internationale Forschungsverbundprojekte um. Gemeinsam laufen die Projekte unter dem Akronym SCIKE – dies steht für „Software-Cluster-Internationalisierungsstrategie zur Komplettierung von Kernkompetenzen für Zukunftsthemen der Unternehmenssoftwarebranche“.


Die SCIKE-Projektpartner berichteten von ihren bisherigen Erfahrungen aus den datenbasierten Forschungsprojekten und zeigten die Innovationsimpulse auf, die von den Partnerregionen ausgingen:

Durch das Bahia-Projekt kann der Software-Cluster seine Kompetenz in Cross Energy Management, Plattformentwicklung und Cybersecurity in realen Testumgebungen zeigen, sowie Erfahrungen aus einem andersartig regulierten Anwendungskontext sammeln, die auch Erkenntnisse für die deutsche Energiewende versprechen. Prof. Edmar Candeia Gurjão von der Universität Campina Grande zeigte auf, welche Potentiale die SCIKE-Energiedatenplattform für das Energiemanagement der Universität und die Reduzierung des Energieverbrauchs bietet.

Die Zusammenarbeit mit Partnern im Silicon Valley (USA) steht im Zeichen software-definierter Plattformen und der cloudbasierten Plattformökonomie. Ein wesentliches Ziel dieses Projekts ist es, vom Innovationssystem des Silicon Valley zu lernen. Es wurden daher Experten aus dem Silicon Valley nach Darmstadt und Saarbrücken eingeladen, um über Chancen und Herausforderungen des Innovationssystems zu berichten. Gleichzeitig werden derzeit in zwei Forschungsaktivitäten Erfahrungen in internationalen Innovationskooperationen mit US-Partnern gesammelt.

Das Projekt in Singapur dreht sich um mobile Unternehmenssoftware für hochverfügbare IT – Infrastrukturen. Singapur bietet hervorragende Rahmenbedingungen für die Umsetzung von realen Testumgebungen/Living Labs. Derzeit entwickelt das deutsch-singapurische Projektkonsortium zwei Demonstratoren in den Bereichen Shopfloor-Management und Training für I4.0-fähige Anwendungen. Ein Demonstrator wird zum ersten Mal auf der Industrial Transformation ASIA-PACIFIC (ITAP), der ersten „Hannovermesse“ in Singapur im Oktober 2018 gezeigt. Der Software-Cluster wird mit einem eigenen Stand vertreten sein.

Elisabeth Stemmler, Projektleiterin des SCIKE-Gesamtvorhabens, teilte die positiven Erfahrungen aus dem Projekt und wies insbesondere auf die vielfältige Partnerstruktur des SCIKE-Projekts hin. In allen Partnerregionen war die Beteiligung namhafter deutscher Unternehmen wie der Software AG oder Forschungseinrichtungen wie der Fraunhofer Gesellschaft oder das DFKI bei der Partnersuche ein Türöffner, da sie in den Partnerregionen bereits bekannt sind. Von der erhöhten Sichtbarkeit des Software-Clusters profitieren auch die beteiligten KMU, die unter dem Dach des Software-Clusters international und insbesondere in den Partnerregionen mehr Aufmerksamkeit bei potentiellen Kunden erlangen. Lokale Netzwerkkoordinatoren vor Ort sind wiederum wichtig, da sie ihr Netzwerk und Fachwissen über das regionale Innovationssystem einbringen können.

Ein wichtiges Anliegen des SCIKE-Projekts sei laut Prof. Rombach, dem Sprecher des Software-Clusters, dass Erfahrungen und Kompetenzen in der Zusammenarbeit mit den Partnerregionen gewonnen werden, die über Veranstaltungen und Publikationen an weitere interessierte Unternehmen im Software-Cluster weitergegeben werden. In den kommenden Wochen sollen daher weitere Veranstaltungen im Software-Cluster stattfinden, die es einer breiten Öffentlichkeit ermöglicht, sich über die Innovationsregionen zu informieren.

Die Präsentationen können abgerufen werden unter

Hintergrund
Im Zuge der Internationalisierungsstrategie wurden im Software-Cluster drei Koordinierungsbüros für die Zusammenarbeit der Software-Cluster-Partner mit den Organisationen in den Zielregionen geschaffen. Für das Silicon Valley sitzt das Koordinierungsbüro beim Kompetenzzentrum Informatik Saarland an der Universität des Saarlandes, für die Region Bahia (Brasilien) sitzt das Koordinierungsbüro bei der Software Technologie Initiative e.V. in Kaiserslautern. Das Koordinierungsbüro für die Zusammenarbeit mit Singapur schließlich hat – ebenso wie die Gesamtprojektleitung – ihren Sitz an der TU Darmstadt.

Die folgenden Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus dem Software-Cluster nehmen an den Forschungs- und Entwicklungsprojekten mit den internationalen Partnern teil: intelligent views gmbh (Darmstadt), invenio GmbH Engineering Services (Karlsruhe), CAS Software AG (Karlsruhe), DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (Saarbrücken), eurosec GmbH (Kronberg), Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung (Darmstadt), Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (Kaiserslautern), Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (Kaiserslautern), Kompetenzzentrum Informatik Saarland (Saarbrücken), Software AG (Darmstadt), Software Technologie Initiative e.V. (Kaiserslautern), TU Darmstadt (Darmstadt), Urban Software Institute GmbH (Darmstadt), vsonix GmbH (Darmstadt).

 

Weitere Informationen über die Projekte und die Software-Cluster-Internationalisierungsstrategie finden sich unter

 

ANSPRECHPARTNER

Gesamtkoordination Internationalisierung

TU Darmstadt
Frau Elisabeth Stemmler
Mornewegstraße 32 · 64293 Darmstadt
Tel: +49 6151 16-25554
elisabeth.stemmler@cs.tu-darmstadt.de

Bahia Koordinierungsbüro

Software Technologie Initiative e. V.
Herr Thomas Jeswein
Fraunhofer-Platz 1 · 67663 Kaiserslautern
Tel: +49 631 6800-2106
Thomas.Jeswein@iese.fraunhofer.de

Silicon Valley Koordinierungsbüro

Kompetenzzentrum Informatik Saarland
c/o Universität des Saarlandes
Dr. Kristina Scherbaum
Campus E1 7 · R. 1. 04 · 66123 Saarbrücken
Tel: +49 681 302-70166
stakeva@mmci.uni-saarland.de

Singapur Koordinierungsbüro

TU Darmstadt
Frau Tidarat Schneider
Mornewegstraße 32 · 64293 Darmstadt
Tel: +49 6151 16-25550
tidarat.schneider@cs.tu-darmstadt.de

 

Software-Cluster Koordinierungsstelle

Der Software-Cluster im Südwesten Deutschlands ist Europas „Silicon Valley für Unternehmenssoftware“. In der Region rund um die Zentren der Software-Entwicklung Darmstadt, Kaiserslautern, Karlsruhe, Saarbücken und Walldorf arbeiten mehr als 134.000 Beschäftigte in über 11.000 Software-Unternehmen. Die Informatik-Fakultäten und Forschungseinrichtungen der Region erzielen regelmäßig Spitzenplätze in internationalen Rankings und sorgen für qualifizierten Nachwuchs. Seit 2007 wird der Cluster durch eine gemeinsame Strategie und Struktur verstärkt koordiniert, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und weiter zu steigern. Die Geschäftsführung des Software-Clusters liegt gemeinsam bei den vier regionalen Netzwerken IT FOR WORK e.V. (Darmstadt), Software Technologie Initiative Kaiserslautern e.V. (Kaiserslautern), CyberForum e.V. (Karlsruhe) und das Kompetenzzentrum Informatik Saarland (Saarbrücken). Die regionalen Netzwerke arbeiten direkt mit den Unternehmen vor Ort. Zu den Zielen des Software-Clusters gehören die Förderung von Forschung und Entwicklung, Technologietransfer und Unternehmensgründungen, die Markenbildung und internationale Sichtbarkeit des Clusters sowie die Schaffung neuer Qualifizierungsangebote gegen den Fachkräftemangel. Als wesentliches Ergebnis dieser organisierten Bemühungen wurde der Software-Cluster im Jahr 2010 im Spitzencluster-Wettbewerb der Bundesregierung ausgezeichnet.
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Saarbrücken computer scientists internationally recognized for ca. 20-year-old research https://software-cluster.org/saarbruecken-computer-scientists-internationally-recognized-for-ca-20-year-old-research/ Fri, 10 Nov 2017 16:31:27 +0000 http://software-cluster.com/saarbruecken-computer-scientists-internationally-recognized-for-ca-20-year-old-research/


“The Conference on Automated Deduction (abbreviated CADE) is the most influential international conference in the area of automated theorem proving,” explains Andreas Nonnengart, who works at the German Research Centre for Artificial Intelligence (DFKI). At this year’s conference in Gothenburg, Sweden, he and his colleagues Christoph Weidenbach, computer science professor at Saarland University and independent research group leader at the Max Planck Institute for Informatics, and Georg Rock of Trier University, received the Thoralf Skolem Award.

The reason: the paper “On Generating Small Clause Normal Forms,” which Nonnengart, then also as a Max Planck Researcher, had presented at the conference in 1998 together with Christopher Weidenbach, also of the Max Planck Institute for Informatics, and Georg Rock, then a DFKI researcher. In this work, the scientists described how to transform logical expressions so that computers could more quickly check them for validity. The jury justified their decision by stating that the paper had recognized the importance of this special transformation, and had built upon it basic techniques that are now playing an important role in all modern theorem-proving systems.

The Thoralf Skolem Award was established in 2014. The research prize goes to scientists who previously presented their research at the conference and thereby shaped the research area over the last 10, 20, 30, or 40 years. Its namesake is the Norwegian mathematician Albert Thoralf Skolem, who received so much attention for his 1926 doctoral thesis that even the Norwegian king heard about it. Along with philosophical writings, Skolem established mathematical foundations that are fundamental to the computer sciences today.

Background: Saarland Informatics Campus
The Department of Computer Science at Saarland University forms the core of the Saarland Informatics Campus. In its immediate vicinity, seven further, world-renowned research institutes do research on the campus. Along with the two Max Planck Institutes for Informatics and Software Systems, these are the German Research Center for Artificial Intelligence (DFKI), the Center for Bioinformatics, the Intel Visual Computing Institute, the Center for IT-Security, Privacy and Accountability (CISPA), and the Cluster of Excellence “Multimodal Computing and Interaction” (MMCI).

Further information:
About the Thoralf Skolem Award
http://cadeinc.org/

Press photos: www.uni-saarland.de/pressefotos

Questions can be directed to:
Dr. Andreas Nonnengart
German Research Center for Artificial Intelligence (DFKI)
Saarland Informatics Campus
Tel.: +49 681 857 75 5366
E-mail: Andreas.Nonnengart@dfki.de
Editor:
Gordon Bolduan
Competence Center Computer Science Saarland
Saarland Informatics Campus
Tel.: +49 681 302 70 741
E-mail: bolduan@mmci.uni-saarland.de

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Saarbrücker Informatiker für rund 20 Jahre alte Forschung international ausgezeichnet https://software-cluster.org/saarbruecker-informatiker-fuer-rund-20-jahre-alte-forschung-international-ausgezeichnet/ Fri, 10 Nov 2017 16:31:26 +0000 http://software-cluster.com/saarbruecker-informatiker-fuer-rund-20-jahre-alte-forschung-international-ausgezeichnet/


„Die Conference on Automated Deduction, kurz CADE, ist die einflussreichste internationale Konferenz auf dem Gebiet des maschinellen Beweisens“, erklärt Andreas Nonnengart, der am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) arbeitet. Auf der diesjährigen Konferenz im schwedischen Göteborg hat man ihn nun zusammen mit seinen Kollegen Christoph Weidenbach, Informatik-Professor an der Universität des Saarlandes und unabhängiger Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Informatik und Professor Georg Rock von der Hochschule Trier mit dem Thoralf-Skolem-Preis ausgezeichnet.

Der Grund: Der Aufsatz „On Generating Small Clause Normal Forms“, den Nonnengart dort im Jahr 1998, damals noch als Max-Planck-Forscher, zusammen mit Christoph Weidenbach, ebenfalls Max-Planck-Institut für Informatik, und dem damaligen DFKI-Forscher Georg Rock auf der Konferenz vorstellte. In diesem beschreiben die Wissenschaftler, wie man logische Ausdrücke so umformt, dass ein Computer diese schneller auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen kann. Die Jury begründet die Auszeichnung damit, dass der Aufsatz die Wichtigkeit dieser speziellen Umformung erkannt habe und darauf aufbauend grundlegende Techniken entwickelt habe, die heute eine wichtige Rolle in allen modernen Beweisprogrammen spielen.

Der Thoralf-Skolem-Preis wird seit 2014 vergeben. Der Forschungspreis geht an Wissenschaftler, die ihre Forschungsergebnisse auf der Konferenz präsentierten und damit in den vergangenen 10, 20, 30, 40 Jahren das Forschungsgebiet geprägt haben. Als Namensgeber dient der norwegische Mathematiker Albert Thoralf Skolem, der bereits aufgrund seiner Doktorarbeit 1926 so viel Beachtung fand, dass sogar der norwegische König davon erfuhr. Neben philosophischen Schriften schuf Skolem die mathematischen Grundlagen, die heute mit das Fundament der Computerwissenschaften bilden.

Hintergrund: Saarland Informatics Campus
Den Kern des Saarland Informatics Campus bildet die Fachrichtung Informatik an der Universität des Saarlandes. In unmittelbarer Nähe forschen auf dem Campus sieben weitere, weltweit renommierte Forschungsinstitute. Neben den beiden Max-Planck-Instituten für Informatik und Softwaresysteme sind dies das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), das Zentrum für Bioinformatik, das Intel Visual Computing Institute, das Center for IT-Security, Privacy and Accountability (CISPA) und der Exzellenzcluster „Multimodal Computing and Interaction“, kurz MMCI.

Weitere Informationen:
Über den Thoralf Skolem Award
http://cadeinc.org/

Pressefotos unter: www.uni-saarland.de/pressefotos

Fragen beantwortet:
Dr. Andreas Nonnengart
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)
Saarland Informatics Campus
Telefon: +49 681 857 75 5366
E-Mail: Andreas.Nonnengart@dfki.de
Redaktion:
Gordon Bolduan
Kompetenzzentrum Informatik Saarland
Saarland Informatics Campus
Telefon: +49 681 302 70 741
E-Mail: bolduan@mmci.uni-saarland.de

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Vizepräsident des Pharmaunternehmens Merck spricht an der Universität des Saarlandes https://software-cluster.org/vizepraesident-des-pharmaunternehmens-merck-spricht-an-der-universitaet-des-saarlandes/ Fri, 13 Oct 2017 12:28:39 +0000 http://software-cluster.com/vizepraesident-des-pharmaunternehmens-merck-spricht-an-der-universitaet-des-saarlandes/

Die Merck KGaA ist ein deutsches Chemie- und Pharmazieunternehmen mit Sitz in Darmstadt. Cord Stähler, Vizepräsident der Merck KgaA, spricht diesen Freitag, ab 16 Uhr im Hörsaal 001 des Gebäudes E1.3 auf dem Campus der Universität des Saarlandes. Der Titel seines Impulsvortrags lautet „Digitalisierung im Gesundheitswesen: Wie Ärzte und Patienten vom Fortschritt profitieren“. Stähler folgt damit einer Einladung von Professor Andreas Keller, der nicht nur am Zentrum für Bioinformatik der Saar-Uni forscht, sondern sich auch in der Arbeitsgruppe Lebensqualität des Digitalforums Saar engagiert.

Die Arbeitsgruppe Lebensqualität hat 84 Themen definiert, darunter auch „Menschen und Daten“, „Risiken der Digitalisierung“, „Sport“, Infrastruktur und Technik“ „Gesundheit und Pflege“. In letzterem ist insbesondere Professor Andreas Keller im Bereich „eHealth“ und „Big Data“ aktiv. Zusammen mit dem Diagnostikentwickler Curetis entwickelt Kellers Forschungsgruppe am Zentrum für Bioinformatik eine neuartige Technologie, um Resistenzen gegen Antibiotika schneller nachzuweisen. Jedes Jahr sterben in der Europäischen Union etwa 25.000 Menschen an antibiotikaresistenten und damit schwer behandelbaren Bakterien. Die Geheimwaffe der Forscher: Eine umfassende Gendatenbank und leistungsfähige Rechenverfahren.
Hintergrund: Saarland Informatics Campus
Den Kern des Saarland Informatics Campus bildet die Fachrichtung Informatik an der Universität des Saarlandes. In unmittelbarer Nähe forschen auf dem Campus sieben weitere, weltweit renommierte Forschungsinstitute. Neben den beiden Max-Planck-Instituten für Informatik und Softwaresysteme sind dies das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), das Zentrum für Bioinformatik, das Intel Visual Computing Institute, das Center for IT-Security, Privacy and Accountability (CISPA) und der Exzellenzcluster „Multimodal Computing and Interaction“.

Fragen beantworten:
Professor Andreas Keller
Lehrstuhl für Klinische Bioinformatik
Universität des Saarlandes
Tel.: +49 681 302 68611
E-Mail: andreas.keller@ccb.uni-saarland.de

Redaktion:
Gordon Bolduan
Kompetenzzentrum Informatik Saarland
Saarland Informatics Campus E1.7
Universität des Saarlandes
Tel.: +49 681 302 70741
E-Mail: gbolduan@mmci.uni-saarland.de

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DISTRO: Saarbrücker Forscher erstellen digitale Objekte aus unvollständigen 3-D-Daten https://software-cluster.org/distro-saarbruecker-forscher-erstellen-digitale-objekte-aus-unvollstaendigen-3-d-daten/ Fri, 13 Oct 2017 08:43:13 +0000 http://software-cluster.com/distro-saarbruecker-forscher-erstellen-digitale-objekte-aus-unvollstaendigen-3-d-daten/

„Obwohl die 3D-Scan-Technologie in den vergangenen Jahren einen erheblichen Sprung gemacht hat, ist es immer noch eine Herausforderung, die Geometrie und Form eines realen Objektes digital und automatisiert zu erfassen“, erklärt Mario Fritz, der am Max-Planck-Institut für Informatik die Gruppe „Scalable Learning and Perception“ leitet. Laut Fritz sind Tiefensensoren, etwa der Microsoft Kinect Sensor, sehr leistungsfähig, aber leider funktionieren sie nicht auf allen Materialien gleich gut, was zu verrauschten Daten oder sogar fehlenden Messwerten führt. „Die daraus resultierenden fehlerhaften oder sogar unvollständigen 3D-Geometrien stellen dann ein echtes Problem für eine Reihe von Anwendungen dar, etwa in der virtuellen, erweiterten Realität oder bei der Zusammenarbeit mit Robotern und im 3-D-Druck“, erklärt Mario Fritz.

Gemeinsam mit weiteren Forschern vom US-amerikanischen Halbleiterhersteller Intel und dem Intel Visual Computing Institute der Saar-Uni entwickelte er daher eine Methode, die auch mit unvollständigen Datensätzen funktioniert. Sie nutzt ein spezielles neuronales Netzwerk. „Unsere Methode benötigt keinerlei Aufsicht während der Lernphase, was in dieser Form ein Novum ist“, erklärt Fritz. Auf diese Weise konnten die Forscher beispielsweise einen flachen Monitor, dessen digitales Abbild nach dem 3-D-Scan eher einer Bretterwand glich, so rekonstruieren, dass jedermann wieder in dem digitalen Objekt einen Monitor erkennen konnte. Damit schlagen die Saarbrücker Informatiker auch bisherige Methoden, die fehlerhafte 3D-Scans verbessern und Formen vervollständigen. Auch bei der Klassifizierung von gescannten Objekten zeigt die Methode aus Saarbrücken sehr gute Ergebnisse. In Zukunft wollen die Wissenschaftler ihre Methode weiterentwickeln, so dass es auch bei verformbaren Objekten und größeren Szenen funktioniert.

„Zukünftig muss es einfach und schnell gelingen, Objekte aus der echten Welt zu erfassen und diese realitätsnah in die digitale Welt zu projizieren“, erklärt Philipp Slusallek, Professor für Computergraphik der Universität des Saarlandes und wissenschaftlicher Direktor am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). Am DFKI ist er auch für das europäische Verbundprojekt „Distributed 3D Object Design“, kurz DISTRO, verantwortlich, mit dem die Europäische Union die Forschungsdisziplinen Visual Computing und 3D-Computergrafik an die wissenschaftliche Weltspitze bringen will. Dazu soll eine neue Generation von exzellenten Wissenschaftlern und Technikern ausgebildet werden. Fünf der 15 ausgeschriebenen Doktorandenstellen wurden mit Forschern des Saarland Informatics Campus an der Universität des Saarlandes besetzt.

Weitere Informationen:
https://scalable.mpi-inf.mpg.de/vconv-dae-deep-volumetric-shape-learning-without-object-labels/

Fragen beantwortet:
Dr. Mario Fritz
Max-Planck-Institut für Informatik
Saarland Informatics Campus E1.4
Tel.: +49 681 9325 1204
E-Mail: mfritz@mpi-inf.mpg.de

Prof. Dr. Philipp Slusallek
Universität des Saarlandes/Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)
Saarland Informatics Campus D3.2
Tel: +49 681 85775-5377
E-Mail: slusallek@cs.uni-saarland.de

Redaktion:
Gordon Bolduan
Kompetenzzentrum Informatik Saarland
Saarland Informatics Campus E1.7
Universität des Saarlandes
Tel.: +49 681 302 70741
E-Mail: gbolduan@mmci.uni-saarland.de

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Die Saarbrücker Informatiker können aus solch fehlerhaften Daten die ursprünglichen Objekte rekonstruieren.

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